Stiftland Aikido Zeltlager im Grafenwöhrer Waldbad

Stiftland Aikido Zeltlager im Grafenwöhrer Waldbad




(Walberer Kathleen, 2013-08-15) Vom 11. bis 15. August 2013 fand ein gelungenes Zeltlager im Grafenwöhrer Waldbad unter der Leitung von Kathleen Walberer statt.
Die 21 Teilnehmer kamen aus ganz Bayern, unter anderem aus Vorbach, Oberbibrach, Kastl, Erlangen, Regensburg, München, Kirchenpingarten, Hummeltal und in diesem Jahr waren erstmals auch Teilnehmer aus der Stadt Grafenwöhr vertreten. Schon seit vielen Jahren wurde die Veranstaltung im Rahmen des städtischen Ferienprogramms angeboten, nun wurde das Angebot auch angenommen. Die Jugendbildungsmaßnahme stand in diesem Jahr unter dem Motto „Kommunikation – einander besser verstehen“.
Mit viel Fleiß übten die Kinder Aikido–Techniken, Haltegriffe und Würfe. Einige Kinder kannten Aikido schon, andere haben die ersten Schritte erlernt. Das Wetter war an allen Tagen schön, darum war natürlich auch Training auf der Wiese angesagt. Die Teilnehmer verbrachten eine schöne Zeit miteinander, auch wenn sie sich zum großen Teil noch nicht kannten.
Ganz besonders angenehm war in diesem Jahr, dass so viele ausgesprochen höfliche, freundliche und hilfsbereite Jugendliche dabei waren. Es gab fast immer einige Teilnehmer, die freiwillig den Abspüldienst übernommen haben. Darum war der Besuch bei McDonalds eine durchaus verdiente Belohnung. Zum Programm des Zeltlagers gehörten eine Erlebniswanderung im Wald, der Besuch im MegaPlay und selbstverständlich das Schwimmen im Waldbad nach dem Training.
Die Eltern interessierten sich für die Vorführung des Erlernten am Abschlusstag. Auch der erste Vorstand des Stiftland Aikido Marcus Creutzburg nahm daran teil. Die konzentrierte Aufmerksamkeit zu Beginn gelang den Teilnehmern scheinbar mühelos. In der heutigen Zeit ist das ruhige Stillsitzen allein schon eine Herausforderung. Nach den Atemübungen und den Grundschritten stand eine Auswahl des geübten Programms zur Vorführung an: Ikkyo ai-hanmi, Shiho-nage, Irimi-nage, Tenkan-ho, verschiedene Varianten von Kokyu-nage und Tenchi–nage. Außerdem durfte Kokyu–ho nicht fehlen, eine Technik, die auf den Knien, im suwari-waza geübt wird. Die Eltern staunten über das Können ihrer kleinen Kämpfer. Mit Begeisterung und Vorfreude auf eine Wiederholung der Veranstaltung im nächsten Jahr verließen die Teilnehmer zufrieden den Zeltplatz.
Organisatorin Kathleen Walberer dankte den Betreuern Florian Walberer, Albert Gottschalk, Andreas Stamm und Uwe Sauer, die mit ihrem Engagement das Zeltlager zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.











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